Zwar hatte ich bereits die Original-Hupe gegen die optisch schönere Wunderlichhupe ausgewechselt, aber .......

......für manche Dinge im Leben benötigt man eben mehrere Anläufe; also machte ich mich an den berühmtberüchtigten 3. Anlauf, in der Hoffnung, das damit an dieser Baustelle Ruhe einkehrt.

Nach kurzer Marktanalyse entschied ich mich für Mini-Fanfaren der Firma Bosch

Die Einkaufsliste sollte folgende Positionen aufweisen:

• 1 x Set ( Bosch 6 033 FB1 510 ) welches folgende Teile beinhaltet:

  • 1 x Mini-Fanfare Hochton 510 Hz ( 6 033 FB1 506 )
  • 1 x Mini-Fanfare Tiefton 420 Hz ( 6 033 FB1 505 )
  • 2 x Aussensechskantschrauben verzinkt M8 x 16 mit Gewinde bis Kopf
  • 2 x Federringe B8,1
  • 2 x Sechskantmutter M8
  • 4 x Kabelschuhe 6 mm
    

• 1 x 12 Volt Kleinrelais Schließer (Bosch 0 332 019 150 ) 30 A Kontaktbelastung
  (Zwar ist serienmäßig die Hupe schon über ein Relais geführt, aber sicher ist
  sicher, die Fanfaren mit 2 x 80 Watt ziehen doch ca. 18 Ampere)

• 2 x Sicherungshalter-Einsätze zum Einbau in den bestehenden Sicherungskasten

• Diverse Kleinteile für die Verlegung und Verdrahtung

  • Anschlusskabel 2,5mm2 jeweils in rot (plus) und schwarz (minus)
  • PVC-Isolierschlauch 4mm und 6mm Durchmesser
  • Kabelbinder schwarz
  • 2 x Kabelösen zum Anschluss an Batterie
  • 9 x Flachsteckhülsen 6,35mm mit überziehbarer Vollisolierung
  • 1 x Presszange oder Lötkolben/Lötzinn
  • 1 x 15 Amper-Sicherungseinsatz

Durch den Ausbau meiner nicht mehr benötigten baehr-Verso XL-Kommunikationsanlage gab es unter dem Sitz wieder genügend Freiraum, welcher sich für einen optimalen Fanfarenanbau geradezu anbot:

Die nächste Frage tat sich hierbei gleich im Anschluss auf:
Wie bekomme ich die Fanfaren an dieser vorgesehen Position befestigt ?

Die Lösung , mit der diese Fanfaren dort festgeschraubt werden sollten, ließ jedoch nicht lange auf sich warten.

Man benötigt dazu zusätzlich folgende Teile:

• 1 x Edelstahlblech ca. 110mm x 130mm x 1,5mm stark

• 4 x Kabelbinder

• 2 x selbstsichernde Sechskantmuttern M8

Das Edelstahlblech wurden entsprechend dem vorliegenden Plan, welcher im Original von einem Cruiserkollegen hier im Forum stammt, den Erfordernissen angepasst:

Die Bemaßung entnehmen Sie bitte dem nachfolgenden Plan:

Nun konnte es an die Umsetzung gehen:

A) Ausbau Tank :

Dies wurde schon an anderer Stelle beschrieben, unter anderem z. Bsp. hier: "R1200C/Anleitungen/Batterie Odysee"

Zur Sicherheit ist das Pluskabel am Pluspol der Batterie abzumontieren.

B) Anbringung des 12V Kleinrelais "Schließer" von Bosch

Befestigungspunkte:

• Mit bereits vorhandener Schraube am Druckmodulator ABS

• Erforderliches Werkzeug:

  • 4er-Sechskant-Bit
  • 6,5er-Bohrer zur Erweiterung Befestigungs-Bohrung am Relais
    

• Zusätzliches Material:

  • U-Scheibe 18mm mit 6,5mm Innenbohrung, 1,5mm dick

• Vorgehen:

  • Bohrung am Relais auf 6mm aufbohren und entgraten
  • Bestehende Schraube am Druckmodulator ABS herausdrehen.
  • Schraube durch Relaisbohrung durchstecken und U-Scheibe aufbringen.
  • So vorbereitetes Relais am Druckmodulator ABS mit Schraube befestigen.
    

• Hinweis:

  • U-Scheibe erforderlich, da sonst Relais durch Krümmung des Druckmodulators ABS nicht sauber parallel anliegen würde.

C) Montage Fanfaren auf Edelstahlblech:

• Befestigungspunkte:

  • 8,5mm-Bohrungen vom Mittelsteg des Edelstahlbleches

• Erforderliches Werkzeug:

  • 13er-Schrauben-Ring-Schlüssel

• Erforderliches Material:

  • Bezeichnungsblech Hupen 1 x 420Hz und 1 x 510Hz
  • 2 x selbstsichernde Sechskantmutter M8
    

• Vorgehen:

  • Demontage der serienmäßigen Schwingbleche der Fanfaren durch Öffnen der Befestigungsmuttern . (geht sehr schwer)
  • Bezeichnungsbleche (510 Hz und 420 Hz) abnehmen; verbleiben aber für die Zuordnung jeweils bei der einzelnen zuständigen Fanfare.
  • Fanfaren werden nun einzeln mit Ihrem Haltegewinde durch das Edelstahlblech geführt, das jeweilige Bezeichnungsblech wieder aufgesteckt und so ausgerichtet, dass sie problemlos in den Zwischenraum zwischen dem Motorradrahmen einzuführen sind und die Anschlüsse bestückt werden können.
  • Mittels den selbstsichernden Sechskantmuttern M8 werden sie nach Ausrichtung gesichert bzw. befestigt.

Bei mir hat sich das so ergeben, dass die Hochtonfanfare ( 510Hz) am geraden Teil des Edelstahlbleches nach vorne zum Lenker zeigend montiert wurde, und die Tieftonfanfare (420Hz) zum Hinterrad zeigte.

D) Einbau von zwei Sicherungskontakten zur Aufnahme einer weiteren Sicherung im linken Sicherungskasten.

• Befestigungspunkte:

  • Freier Platz im Sicherungskasten

• Erforderliches Werkzeug:

  • 1 Presszange bzw. Lötkolben/Lötzinn je nach angewandtem Verfahren
  • Ihre Hände bzw. deren Finger
  • kleiner Schraubendreher zum Nachdrücken bis zum Einrasten
    

• Material:

  • 2 x Sicherungseinzelkontakte zum Einrasten
  • 1 x Kabelöse zum Anschluss an die Batterie
  • PVC-Isolierschlauch 4mm
  • Schrumpfschlauch
    
• Vorgehen:
  
  • Ausmessen der benötigten Kabellängen vom:

a) - Pluspol der Batterie zum linken Sicherungskasten
b) - Linker Sicherungskasten zum Relais Klemme 30
Da hier die Verlegung wohl individuell erfolgen wird, gebe ich keine Kabellängenmaße hier an !

Arbeitsschritte für Kabelkonfektion Pluspol Batterie zum linken Si-Kasten:

• Ein Ende des 2,5mm2-Kabels (rot) für die aufgeführte Verbindung entsprechend abmanteln.

• Einen Sicherungseinzelkontakt je nach gewähltem Verfahren entweder mittels Presszange auf das vorbereitete Kabelende aufquetschen oder aber auch am Kabel anlöten.

• Linker Sicherungskasten aus Halterung nehmen, untere Gummikappe nach unten abstreifen.

• Den Sicherungseinzelkontakt mit den Fingern in eine freie Ausbuchtung einschieben und mittels kleinem Schraubendreher nun nur noch bis zur Einrastung in seiner Führung hochdrücken.

• Die Gummikappe ist nun entlang der bereits durchführenden Kabel mit Silikonspray "einzufetten".

• Über das rote 2,5mm2-Kabel ist nun zum Schutz der PVC-Isolierschlauch (4mm) überzuschieben.

• "Durchzwängen" durch die Gummikappe parallel der bestehenden Kabel.

• ACHTUNG: Keinesfalls ist jedoch der freie "Belüftungsnippel" als Durchführung für unser neues Kabel zu verwenden.

• Anbringen der Kabelöse am freien Ende zum Anschluss an den Plus-Pool der Batterie je nach gewähltem Verfahren

• Schrumpfschlauch an Kabelübergangsstelle zur Öse anbringen.

• ACHTUNG: Anschluss an Pluspol der Batterie erfolgt erst bei Inbetriebsetzung !!!

Arbeitsschritte für Kabelkonfektion linker Si-Kasten zum Relais Klemme 30 :

• Ein Ende des 2,5mm2-Kabels (rot) für die aufgeführte Verbindung entsprechend abmanteln.

• Einen Sicherungseinzelkontakt je nach gewähltem Verfahren entweder mittels Presszange auf das vorbereitete Kabelende aufquetschen oder aber auch am Kabel anlöten.

• Den Sicherungskontakt in die gegenüberliegende freie Ausbuchtung des vorher montierten Sicherungskontaktes einschieben und mittels kleinem Schraubendreher nun nur noch bis zur Einrastung in seiner Führung hochdrücken.

• Über das rote 2,5mm2-Kabel ist nun zum Schutz der PVC-Isolierschlauch (4mm) überzuschieben.

• Erneutes "Durchzwängen" durch die Gummikappe, aber auch dieses Kabel geht noch durch.

• Auch hier gilt, keinesfalls jedoch den freien "Belüftungsnippel" als Durchführung für unser neues Kabel verwenden.

• Schrumpfschlauch auf das Kabelende aufschieben

• Vollisolierungstülle für Flachsteckhülse auf Kabel aufschieben.

• Anbringen der Flachsteckhülse am freien Ende zum Anschluss an Klemme 30 des Relais je nach gewähltem Verfahren.

• Flachsteckhülse durch überschieben der Vollisolierungshülle schützen.

• Schrumpfschlauch zwischen Tülle und PVC-Isolierschlauch schrumpfen

• Montierte Flachsteckhülse auf den Klemme Nr. 30 aufschieben.

• Gummimuffe des linken Sicherungsgehäuses wieder auf das Gehäuse aufschieben, und das Sicherungsgehäuse selbst wieder an seinem ihm angestammten Platz anbringen.

Damit wäre mal der schwierigste Teil erledigt. Wer das vermeiden möchte, kann mit einer sogenannten "fliegenden Sicherung" arbeiten, dann wäre nur ein entsprechendes Kabel vom Pluspol der Batterie zur Klemme 30 des Relais zu verlegen.

E) Restliche Verdrahtung von Relais, Fanfaren und Hupenleitung

• Befestigungspunkte:

  • Minuspol der Batterie
  • Diverse Kontakte am Relais
  • Kontakte der Fanfaren
    

• Erforderliches Werkzeug:

  • 5er-Sechskant-Bit
  • Eigene Hände bzw. deren Finger
    

• Material:

  • PVC-Isolierschlauch 6mm
  • 6 x Flachsteckhülsen 6,35mm mit Vollisolierungsüberzug
  • 1 x Kabelöse zum Anschluss an den Minuspool der Batterie
  • Schrumpfschlauch
    
• Vorgehen:
  
  • Ausmessen der benötigten Kabellängen vom:

c) - Minuspool der Batterie zu jeweils einem Pool der Fanfaren
d) - Relais Klemmen 87 zu jeweils einem Pool der Fanfaren
Da hier die Verlegung wohl individuell erfolgen wird, gebe ich keine Kabellängenmaße hier an !

Arbeitsschritte für Kabelkonfektion Minuspool Batterie zu Polen Fanfaren:

• Zwei Enden von zwei 2,5mm2-Kabeln (schwarz) für die aufgeführte Verbindung entsprechend abmanteln und die Innenadern von beiden Kabeln zusammen zu einem Leitungsende verdrillen

• Kabelöse je nach gewähltem Verfahren entweder mittels Presszange auf das so vorbereitete Kabelende aufquetschen oder aber auch am Kabel anlöten.

• Schrumpfschlauch an Kabelübergangsstelle zur Öse anbringen.

• Einziehen der zwei schwarzen zusammengeführten 2,5mm2-Kabel zum Schutz in einen PVC-Isolierschlauch (6mm).

• Schrumpfschlauch auf die 2 Kabelenden aufschieben.

• Vollisolierungstülle für Flachsteckhülse auf die 2 Kabelenden aufschieben

• Anbringen der Flachsteckhülsen 6,35mm an den zwei Kabelenden zum Anschluss an jeweils einen Pool der einzelnen Fanfaren je nach gewähltem Verfahren.

• Flachsteckhülsen durch Überschieben der Vollisolierungshülle schützen.

• Schrumpfschlauch zwischen Tülle und PVC-Isolierschlauch schrumpfen

• Flachsteckhülsen der Poole an den Fanfaren können aufgeschoben werden, der Anschluss des Minuspools an der Batterie erfolgt erst bei Inbetriebsetzung

Arbeitsschritte für Kabelkonfektion Relais Klemmen 87 zu den Poolen Fanfaren

• Zwei Enden von zwei 2,5mm2-Kabeln (rot) für die aufgeführte Verbindung entsprechend abmanteln.

• Schrumpfschlauch auf die 2 Kabelenden aufschieben.

• Vollisolierungstülle für Flachsteckhülse auf die 2 Kabelenden aufschieben

• Anbringen der Flachsteckhülsen 6,35mm an den zwei Kabelenden je nach gewähltem Verfahren.

• Vollisolierungstülle für Flachsteckhülse auf die 2 Kabelenden aufschieben

• Die zwei roten 2,5mm2-Kabel werden nun zum Schutz in einen PVC-Isolierschlauch (6mm) eingezogen.

• Vollisolierungstülle für Flachsteckhülse auf die 2 Kabelenden aufschieben

• Schrumpfschlauch zwischen Tülle und PVC-Isolierschlauch schrumpfen

• Nun kann man sich mit dem anderen Kabelende befassen.

• Schrumpfschlauch auf die 2 Kabelenden aufschieben

• Vollisolierungstülle für Flachsteckhülse auf die 2 Kabelenden aufschieben

• Anbringen der Flachsteckhülsen 6,35mm an den zwei Kabelenden je nach gewähltem Verfahren zum Anschluss an jeweils eine der Klemmen 87 des Relais.

• Flachsteckhülsen durch Überschieben der Vollisolierungshülle schützen.

• Schrumpfschlauch zwischen Tülle und PVC-Isolierschlauch schrumpfen

• Diese Kabel nun auf die Klemmen 87 des Relais auf der einen und auf die entsprechenden Hupenkontakte aufstecken.

F) Anschluss der serienmässigen Hupenleitung :

• Befestigungspunkte:

  • Relais Klemme 85 für serienmäßige Hupenleitung Minus
  • Relais Klemme 86 für serienmäßige Hupenleitung Plus
    

• Erforderliches Werkzeug:

  • Eigene Hände bzw. deren Finger

• Material:

  • Evtl. Adapter passend auf original Hupenanschluss oder
  • 2 x Leitungsverteiler
  • je 1 x Kabelrest 2,5mm2 in schwarz und rot
  • 2 x Flachsteckhülsen 6,35mm mit Vollisolierungsüberzug
    

• Vorgehen:

  • Original-Hupenleitung von Hupe abziehen.
  • Spezial-Stecker "blind" am Kabel belassen und mittels eines aufquetschbarem Leitungsverteilers jeweils das Originalkabel entsprechend der erforderlichen Länge zu den Relaiskontakten verlängern.
  • Also das original "grün-grau-farbige Kabel ( Plus) mit dem Verlängerungskabel in Rot weiterführen, und das "braun-farbige Kabel (Minus) mit dem Verlängerungskabel in schwarz weiterführen.
  • Die Verlängerungskabel sollte man danach ebenfalls in einen PVC-Isolierschlauch (6mm) einziehen.
  • Schrumpfschlauch auf die 2 Kabelenden aufschieben.
  • Vollisolierungstülle für Flachsteckhülse auf die 2 Kabelenden aufschieben
  • Anbringen der Flachsteckhülsen 6,35mm an den zwei Kabelenden zum Anschluss an Klemme 85 und Klemme 86 des Relais .
  • Flachsteckhülsen durch Überschieben der Vollisolierungshülle schützen
  • Schrumpfschlauch zwischen Tülle und PVC-Isolierschlauch schrumpfen
  • Rotes Kabelende auf Klemme 86 des Relais aufstecken
  • Schwarzes Kabelende auf Klemme 85 des Relais aufstecken.
    

• Hinweis:

  • Etwas eleganter geht das mit meinem in einem anderen Artikel beschriebenen Hupenadapter , mit dem man "eleganter" mit dem original Hupenstecker ohne die "Leitungsverteileranzapferei" auskommt.

G) Ansicht komplettes Verdrahtungsschema

H) Fanfaren in Funktionsbereitschaft setzen :

• "Scharfmachung":

  • Öffnen der Verschraubung am Minuspool der Batterie und Zuführung des Minuskabels von den Fanfarenkontakten auf den gleichen Anschluss.
  • Pluspolkabel und unser Pluskabel vom Sicherungskasten werden zusammen am Pluspol der Batterie verschraubt.
    Evtl. die Polkappe zur Vermeidung eines Kurzschlusses abdecken.
  • Für beide Pole gilt, ein wenig Batteriepoolfett oder auch -spray kann da nicht schaden.
  • Tank wieder aufsetzen und Anschlusskabel für Benzinpumpe verbinden.
  • 15 Ampere-Sicherung in neue Sicherungskontakte einsetzen
  • Zündung einschalten
  • Hupentaster betätigen und ...... hoffentlich am Ton erfreuen.
  • Ist alles funktional, kann die Fanfarenhalterung mittels Kabelbindern am Rahmen festgezurrt werden.
  • Zuleitungen mit Kabelbindern entsprechend verzurren
  • Wenn nichts zu hören ist, dann heißt es Fehler suchen !!
  • Verkabelung anhand Verdrahtungsschema nochmals kontrollieren
  • Ansonsten den Tank am Rahmen verschrauben.
  • Seitenbleche und Sitz montieren
    

Achtung unbedingt noch durchzuführen:

Da der Pluspol an der Batterie abgenommen war, ist in Neutralstellung mit eingeschalter Zündung der Gasgriff langsam 2 x von der Ausgangsstellung in die Vollgasstellung zu bewegen.

I) Was fehlt noch ?

Hier die technischen Daten der EC9C-Fanfaren:

• Lautstärke 110db(A)
• Tiefton: 420 Hz
• Hochton: 510 Hz
• Spannung: 12 Volt
• Leistung: 2 x 80 Watt
• Farbe: verchromt
• Gewicht: 300g
• Zertifizierung: ECE

Und natürlich noch die Hörprobe des "neuen Klangbildes" :

Klangprobe (Leider etwas verzerrt, da nur mit MP3-Player in Tiefgarage aufgenommen)

Gruß Euer Bernhard_DF1IP

Beschreibung und Bilder stammen vom Bernhard (Bernhard_DF1IP), vielen Dank dafür!