Treffpunkt:
31515 Wunstorf-Steinhude,
Steinhuder Meer am großen
Parkplatz
Richtung der
Touristeninformation
Zeit
9:00 – 10:00 Uhr
Abfahrt: gegen 10:15 Uhr (wenn bis dahin alle eingetroffen sind)
Ab Parkplatz auf die Kreisstraße 41 in Richtung Hagenburg >Hagenburg> in Richtung Winzlar> Bad Rehburg> durch Bad Rehburg in Richtung > Münchehagen> >weiter in Richtung Pollhagen> Niederwöhren, >Meerbeck> Hespe> Meinsen> Scheie> auf die B 65> > B 65 in Richtung Minden> von der B 65 auf die B 482 in Richtung Minden> von der B 482 an der Kreutzung Weserbrücke auf die B 61 (Portastrasse) nach ca. 500 Metern links ab in Richtung Kaiser-Wilhelm-Denkmal
Kaiser Wilhelm Denkmal zu Ehren von Kaiser Wilhelm I (1797 - 1888). |
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Das tempelartige Bauwerk des Denkmals ist 3-geteilt in Ringterrasse, Baldachin und Standbild. Das Standbild zeigt den Kaiser barhäuptig, die linke Hand auf den Palasch gestützt, die rechte Hand erhoben - das vor ihm liegende Westfalenland segnend. Das Denkmal ist insgesamt 88 m hoch.Das Kaiser-Wilhelm-Denkmal ist zum Wahrzeichen von Porta Westfalica geworden. |
Das Denkmal besteht aus Porta-Sandstein, der aus einem Stollen im Wittekindsberg abgebaut wurde. Der leicht zu bearbeitende Sandstein wurde für besonders fest und wasserundurchlässig gehalten und war wegen seiner ,Maserung`, die durch Erzeinschlüsse hervorgerufen wird, sehr beliebt. Bis in die ersten Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts wurde der Sandstein für den Bau von Burgen, Kirchen, öffentlichen Gebäude und Grundmauern verwendet. Anfang 1944 wurde der 150 Meter lange, 10 Meter breite und 20 Meter hohe Hohlraum des Stollens von KZ-Häftlingen zu einem Rüstungsbetrieb ausgebaut. In vier Fabrikhallen mit einer Gesamtfläche von 5.320 Quadratmetern wurden in zwei Schichten Kugellager für Jagdflugzeuge von 30 deutschen Arbeitern und 120 überwiegend ukrainischen Zwangsarbeiterinnen – deren Schicht acht statt 12 Stunden dauerte und die in den Lagern unter völlig unzureichenden hygienischen Bedingungen untergebracht waren – produziert. Das Rüstungswerk wurde im April 1946 auf Befehl des Alliierten Kontrollrats unter strengen Sicherheitsmaßnahmen gesprengt. War das Denkmal bereits 1945 durch Artilleriebeschuss stark beschädigt, so wurde nun durch die Explosion ein Teil der Ringterrasse weggerissen. |
Tourverlauf: Vom Kaiser Wilhelm Denkmal auf die B61 / B 482 in Richtung Bückeburg auf die B 65 B65 in Richtung Bückeburg > Zentrum > Hubschraubermuseeum
Hubschraubermuseum
Bückeburg |
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Am
5. Mai 1980 wurde, auch wieder während eines Internationalen
Hubschrauberforums, die Ausstellungshalle offiziell eröffnet.
den feierlichen Akt nahm der damalige Niedersächsische
Minister für Bundesangelegenheiten, Wilfried Hasselmann,
vor. |
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http://www.hubschraubermuseum.de/Hubschraubermuseum_Buckeburg/Geschichte/geschichte.html
Besichtigung des Museeums nach Wunsch!!!!
Danach Weiterfahrt nach Lüdersfeld > Ziel zum „Dicken Heinrich“
http://www.zum-dicken-heinrich.de/
Tourenverlauf: Vom Hubschraubermuseeum auf die B65 in Richtung Stadthagen > Stadthagen> bei Vooshagen links ab in Richtung Lüdersfeld
Dort Essen fassen ggf. klönen, Kaffeetrinken oder was einem sonst noch einfällt.
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Gegen 16.00 Uhr sollte es dann weitergehen in Richtung Ausgangspunkt Steinhude.
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Für Fragen und ggf. Anregungen stehe ich Euch gerne zur Verfügung
Manfred - MM2 (H) im Forum